Ein Blick hinter die Kulissen im Tagesgeschäft des Hoteldirektors
Der Tag beginnt mit einem Check-up: „Mein morgendlicher Check ist wie bei einem Piloten, der seinen Flug vorbereitet. Der überprüft vor dem Abflug auch erstmal seinen Flieger, dreht eine Runde um den Jet herum für einen technischen Check und begrüßt seine Crew. Ähnlich läuft das auch bei mir „Zu Dienststart schaut Schmidt, ob um das Hotelgebäude herum alles einwandfrei ist und dann auch noch einmal drinnen im Hotel. Ist rein technisch alles ok? Läuft alles einwandfrei und ist alles perfekt? Dann kommt das Team. „Ich schaue in alle Abteilungen rein, von der Küche bis zum Housekeeping, begrüße die Mitarbeiter, mindestens aber die Teamleiter, so der Direktor und weiter:“ Das ist sehr wichtig, um einen Überblick zu haben, wie wir personell aufgestellt sind, was an diesem Tag ansteht, ob etwas Unvorhergesehenes passiert ist oder ob es irgendwo klemmt. Ich pflege einen engen Draht zum Team, so kann ich Missstände schon abstellen, bevor sie überhaupt auftreten oder Abläufe können entsprechend umorganisiert werden, so Schmidt.
Zufriedenheit der Gäste steht an erster Stelle.
Überhaupt ist der Hotelmanager viel unterwegs und weniger am Schreibtisch. Klar müssen auch im Büro und am PC diverse Dinge organisiert und geplant werden. Aber einen Großteil der Zeit ist Schmidt im Haus unterwegs, auf Tuchfühlung mit den Menschen. Dabei immer im Blick: die höchste Zufriedenheit der Gäste. Ganz nah dran am Hotelgast erfüllt er gern deren Wünsche und kümmert sich persönlich auch um kleinere Anliegen. Ist die Klimaanlage zu kühl oder wird ein Snack auf dem Zimmer gewünscht, Sandro Schmidt hat für alles ein offenes Ohr und dirigiert sein Team danach, den höchsten Komfort zu bieten und alle Belange zu erfüllen.
Herz schlägt für die Hotellerie
Mit ganzem Herzen Gastgeber sein, nur so kann man diesen Beruf erfolgreich ausüben. Sandro Schmidt hat die Gastronomie und Hotellerie schon früh in ihren Bann gezogen. Was als Schülerjob in der Spülküche begann, hat ihm in den Jugendjahren zunächst sein Taschengeld aufgebessert und ihn schließlich nicht mehr losgelassen. Mit ganzem Herzen ist er Hotelier, Gastgeber und sehr weit herumgekommen, hat schon viele große Hotels dieser Welt geleitet. In den USA, viele Jahre in China und nach Qatar hat ihn sein Weg durch die Hotels dieser Welt geführt. Dabei jeden Tag aufs Neue sein Ziel: Die Gäste begeistern, ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt bereiten, ob in Quatar oder hier in Marburg. Herzlichkeit, Offenheit und viel Diplomatie braucht es dafür und nicht zu vergessen eine Hotelumgebung, die das möglich macht.
Hier im VILA VITA Hotel Rosenpark findet er all das. „Der Charme und die Herzlichkeit, wie die Gäste hier im Rosenpark empfangen werden, ist etwas ganz Besonderes, sagt er. Den Rosenpark kannte er schon vor seinem Start hier, ein guter Draht zur Geschäftsführung und die Überzeugung vom Hotelkonzept taten ihr Übriges und so ist er schnell Teil der VILA VITA Familie geworden.
Geheimtipps für die Gäste
Und jetzt mit seinem Hintergrundwissen, welche Geheimtipps kann er den Gästen geben? Was sollte man sich bei einem Aufenthalt nicht entgehen lassen? „Nutzen Sie das aktuelle, saisonale Angebot für die Buchung Ihres Aufenthalts. Und dann gehen Sie in unseren Spa- die exklusive Atmosphäre, die Treatments- ein Traum. Danach den Tag in der Bar ausklingen lassen, mit den anderen Gästen plaudern, die Erlebnisse bei einem leckeren Drink Revue passieren lassen – einfach herrlich! „, so der Direktor.