Aktivitäten und Ausflugsziele in und um Marburg

Was kann man Schönes in Marburg machen?

Marburg ist bekannt für enge Gassen und steile Treppen. Ausgangspunkt für zahlreiche Unternehmungen zu den beliebten Sehenswürdigkeiten ist der Marktplatz. Wir empfehlen festes Schuhwerk zu tragen, denn es geht rauf und runter durch die verwinkelte Historische Altstadt. Sanierte Fachwerkhäuser, altehrwürdige Kirchen und einmalige Ausblicke entschädigen jedoch für die Anstrengung. Aber auch das Marburger Umland überzeugt mit geschichtsträchtigen Bauwerken und typisch Hessischem Fachwerk.

Schlösser und Burgen

Das Landgrafenschloss thront hoch über der Marburger Altstadt und gehört zu den prägnantesten Bauwerken der Stadt Marburg. Die ältesten von außen sichtbaren Gebäudeteile stammen aus dem 13. Jahrhundert. Der erste hessische Landgraf Heinrich I., Enkel der Heiligen Elisabeth, baute hier seine Residenz auf. Besonderes Highlight jedes Jahr sind die um den wunderschönen Schlosspark stattfindenden Stadtfeste „Drei Tage Marburg“ und das Open-Air-Kino auf der Schlossparkbühne. 

Interessanter Fakt: Das Landgrafenschloss gehört zu den frühesten Höhenburgen Deutschlands und war Ausgangspunkt für die Entwicklungen Marburgs. Und: Im „Lutherzimmer“ fanden einst die berühmten Religionsgespräche zwischen Martin Luther und Zwingli statt.

Informationen zu Öffnungszeiten und Führungen des Marburger Landgrafenschlosses erhalten Sie hier.

Das Gelände rund um den “Kaiser-Wilhelm-Turm” - im Volksmund “Spiegelslustturm” genannt - ist bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ausflugsziel der Marburger.  Auf dem bewaldeten Hügel gegenüber des Schlosses auf den "Lahnbergen" und östlich der Stadt gelegen, bietet sich von der Aussichtsplattform ein wunderbarer Blick und eine ganz neue Perspektive auf Marburg und seine Oberstadt. Aber Achtung: es ranken sich Mythen um dieses Gemäuer! Angeblich darf man das Gelände erst nach bestandener Zwischenprüfung oder gar erst nach erfolgreich absolviertem Studium betreten.

Interessanter Fakt: Beim Bau des Turmes, als er bereits eine stattliche Höhe von fast 29 Metern erreicht hatte, kam es in einer stürmischen Nacht im März 1876 zum kompletten Einsturz bis auf den Sockel. Erst rund ein Jahrzehnt später begann man mit dem zweiten Versuch des Turmbaus und war erfolgreich.

Im Turmcafé des Erdgeschosses stehen Veranstaltungen mit kulturellem Schwerpunkt auf dem Programm. Während der Öffnungszeiten haben Besucher die Möglichkeit, den Turm über die 167 Stufen im Inneren zu besteigen und in der renovierten Turmstube im Obergeschoss Lesungen zu hören oder Ausstellungen zu sehen.

Der Spiegelslustturm kann mit dem Auto gut erreicht werden und bietet ausreichende Parkmöglichkeiten. Ohne Auto fährt man mit der Buslinie 7 bis Haltestelle "Universitätsklinikum". Vom Haltepunkt führt ein Wanderweg zum Spiegelslustturm; eine Karte der Wanderwege auf den Lahnbergen findet man am Anfang der Bushaltestellen in Richtung Klinikum auf der rechten Seite.

Das Landgrafenschloss Biedenkopf wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts von Heinrich III. zu Hessen-Marburg erbaut und zählt zu den bedeutenden Kulturdenkmälern des Landes Hessen. 1988 musste das Schloss wegen dringend notwendiger Sanierungsarbeiten geschlossen werden. Nach der Wiedereröffnung 1993 wurde der Innenausbau des Schlosses mit dem “Hessischen Denkmalschutzpreis” ausgezeichnet. Das Landgrafenschloss Biedenkopf beherbergt das Hinterlandmuseum, das vor allem mit einem umfangreichen Trachtenbestand auftrumpft. 

Interessanter Fakt: Zwischen 1577 und 1842 diente das Schloss Biedenkopf als Getreidespeicher, in dem die bäuerlichen Abgaben gelagert wurden. Bereits seit 1908 beherbergt es das Hinterlandmuseum.

Das Schloss Rauischholzhausen liegt im idyllischen Ebsdorfergrund zwischen Gießen und Marburg inmitten einer im englischen Stil angelegten Parkanlage. 

Der um das romantische Bauwerk angelegte Park bietet eine Vielzahl exotischer Baum- und Pflanzenarten, die gemeinsam mit mehreren Teichen zu erholsamen Spaziergängen einladen.

Interessanter Fakt: 1873 brach das Schloss Rauischholzhausen  zusammen, da man beim Bau der Fundamente zu wenig sorgfältig gewesen war. Das Schloss wurde daraufhin neu entworfen und der Bau 1875 abgeschlossen.

Die Burgruine Frauenberg, etwa 6 km südlich von Marburg gelegen, ist eine ehemalige Höhenburg, mit schönem Blick in das Amöneburger Becken. Die Burgruine kann als Keimzelle des Landes Hessen bezeichnet werden.

 

Interessanter Fakt: Hier wohnte die Tochter der Heiligen Elisabeth von Brabant, die um 1252 die Burg auf der Basaltkuppe errichten ließ, um die wichtigste Handelsstraße zur Amöneburg zu kontrollieren und der mainzischen Ohmfeste Schach zu bieten.

 

Seit 1906 gehört die Ruine der Burg Frauenberg der Stadt Marburg. Seit über hundert Jahren ist sie ein beliebtes Ausflugsziel, da man vom Burgberg einen hervorragenden 360-Grad-Blick über die Marburger Lahnberge und das Amöneburger Becken genießen kann. Rund vierzig Dörfer und Städte kann man vom Frauenberg aus einsehen. Natur, Wald und Wanderwege rund um Beltershausen-Frauenberg laden zum Spaziergang ein, Gaststätten im hiesigen Ortsteil zur Einkehr.

Auf einem kleinen Basaltkegel thront die Höhenburg Burg Schweinsberg. Die gesamte Burganlage dominiert das kleine Zentrum des Ortes. Die strategische Bedeutung der Burg wird schnell klar: Mitten im Sumpfgebiet gelegen, war sie praktisch „uneinnehmbar“. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört und es drohte der völlige Verfall. Der weitere Erhalt der Burg wird heute durch fünf Familien aus dem Kreis gesichert. 

Interessanter Fakt: Heute befinden sich in der Burg einige Eigentumswohnungen, die bewohnt werden. 

Am Rande des Burgwaldes liegt die Burgruine Mellnau, die ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Ausflügler ist. Hier erwartet Sie eine Oase der Ruhe und Sie haben einen herrlichen Blick auf das Marburger und Frankenberger Land. Von der fast ovalen mittelalterlichen Kernburg ist heute noch teilweise die Ringmauer vorhanden. 

Interessanter Fakt: Heute hat die Burg hauptsächlich gefiederte Bewohner. Turmfalken haben die historischen Mauern bereits seit vielen Jahren zu ihrem Zuhause erklärt. 

Kirchen

Das Highlight und zugleich Publikumsmagnet in Marburg ist die Elisabethkirche. In den Jahren 1235 bis 1283 wurde die rein gotische Hallenkirche mit Dreikonchenchor in nur 50 Jahren erbaut. Bereits im Mittelalter galt die Elisabethkirche als eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Die farbigen Fenster zeigen das Leben und Schaffen der Heiligen Elisabeth. 

Interessanter Fakt: Wussten Sie, dass es sich bei der Elisabethkirche eigentlich um eine Marienkirche handelt, da sie nach ihrer Schutzpatronin der Jungfrau Maria benannt wurde? Doch als Grabstätte der Heiligen Elisabeth (1207–1231), die im Jahre 1235 heiliggesprochen wurde, setze sich bei der Bevölkerung der Name „Elisabethkirche“ durch. 

Sie würden gern an einer Führung durch die Elisabethkirche teilnehmen? Hier erhalten Sie alle Infos rund um die täglichen Führungen sowie Gruppenbuchungen.

Im Herzen der Altstadt liegt die älteste Pfarrkirche Marburgs. Sie war der erste Bau, mit dem der Deutsche Orden seine zukünftige Präsenz in der Stadt Marburg dokumentierte; die Elisabethkirche lag zu diesem Zeitpunkt außerhalb der Stadt.

Interessanter Fakt: Insbesondere die schiefe Turmspitze sorgt für viele Spekulationen bei Einheimischen und Besuchern. Am wahrscheinlichsten sind jedoch Witterungseinflüsse, die zu der Schiefe des Turmes geführt haben sollen. 

Die Kugelkirche ist montags bis sonntags von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Sollten Sie sich für Führungen interessieren, können Sie sich hier über die Termine informieren. 

Die Kirche Sankt Johannes Evangelist in Marburg aus dem frühen 16. Jahrhundert wird auch „Kugelkirche“ genannt. Sie befindet sich in der Oberstadt und ist der jüngste mittelalterliche Sakralbau Marburgs. 

Interessanter Fakt: Die Kirche ist benannt nach den einstigen „Kugelherren“ mit ihrer kugelförmigen Kopfbedeckung, die die Kirche und das dazugehörige Kloster errichteten.

Bereits von Weitem thront die Stiftskirche auf dem Basaltkegel und ragt über die Dächer der historischen Altstadt Amöneburgs. Die Kirche diente dem Heiligen Bonifatius 721 als Standort für die Missionierung von Oberhessen. Ein Besuch lohnt sich auch in der gegenüberliegenden Schlossruine.

Interessanter Fakt: Der Turm der Kirche ist der einzige Rest der 1360 gegründeten Stiftskirche. Im 30-jährigen Krieg wurde sie stark zerstört und erst ab 1660 wieder aufgebaut.

Führungen in der Stiftskirche sind nach Absprache möglich. 

Die dreischiffige Hallenkirche steht seit dem 13. Jahrhundert auf dem Klosterberg. Besonders zu erwähnen ist die einzige erhaltene zweimanualige Orgel von Johann Andreas Heinemann. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie vielen nachteiligen Eingriffen ausgesetzt. 

Interessanter Fakt: Die wesentliche Substanz der Orgel blieb über die Jahrhunderte erhalten, sodass die Familie Förster und Nicolaus Lich die Orgel von 1997 bis 1999 in ihren Originalzustand zurückführen konnte. 

Führungen werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinde durchgeführt. Melden Sie sich ganz einfach beim Pfarramt an. 

Historische Gebäude

Das historische Rathaus (erbaut 1512 bis 1527) und der Markplatz stehen noch immer Mittelpunkt des städtischen Lebens in Marburg, auch wenn hier schon lange kein ausreichender Platz mehr für die Angestellten der Marburger Stadtverwaltung ist. Vor allem an den Markttagen, mittwochs und samstags, tummeln sich hier die Marburger um ihre Erledigungen zu machen.

Über dem Turmeingang befindet sich in einer kleinen Nische die reich verzierte Figur der heiligen Elisabeth. Die Rathausuhr, die sich in der Mitte des Dachgiebels befindet, zeigt ein doppeltes Zifferblatt über welchem sich langsam die Abbildung einer Weltkugel dreht. Der Gockel, welcher sich mitten auf dem Dachgiebel befindet, 'kräht" jeweils zur vollen Stunde und breitet dabei seine Flügel aus.

Die Fundamente der im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbauten Alten Universität stammen bereits vom 1291 gegründeten Dominikanerkloster. Bereits im Jahr 1527 gründete der hessiche Landgraf Philipp hier die Marburger Hochschule. Da der Platz schon bald nicht mehr für alle Dozenten und Studenten ausreichte und die alten Gebäude im Laufe der Jahrhunderte verfielen, wurde in den Jahren 1873 – 1891 ein Neubau errichtet. Heute ist hier immer noch der Fachbereich der Evangelischen Theologie angesiedelt. 

Die Alte Aula dient heute als Ausrichtungsstätte für Festveranstaltungen der Universität.

Direkt gegenüber des Rathauses, am oberen Ende des Marktplatzes, befindet sich in der Mainzer Gasse das Steinerne Haus. Das älteste erhaltene Wohngebäude Marburgs  erkennen Sie an seiner kaum zu übersehenden feuerroten Tür. Es wurde zwischen 1319 und 1323 im gotischen Stil erbaut und wird heute das ganze Jahr über für romantische Trauungen genutzt. Im Kellergewölbe genießen Sie in der Kneipe Hinkelstein bei einem erfrischenden Getränk eine Pause von Ihrer Tour durch Marburg.

Das Marburger Haus der Romantik würdigt eine der prägendsten Epochen für die Entwicklung der deutschen Literatur und Sprache, der Musik sowie der bildenden Künste. Dem Verein Marburger Haus der Romantik ist es ein Anliegen, den Stellenwert der Romantik für die Grundlagen unserer heutige Demokratie und Gleichberechtigung zu vermitteln, war das Ziel der Romantiker doch, einen freien, gebildeten Menschen zu schaffen.

Interessanter Fakt: Marburg war für kurze Zeit Treffpunkt nahezu aller Protagonisten der Romantik. Der Verein gründete sich somit 1998, um das Erbe dieses Romantikerkreises zum Nutzen der Allgemeinheit zu erhalten.


Seit 2001 ist das Museum für Besucher geöffnet. Im „Roten Salon“ finden Sie eine Kulisse in der Sie die Geselligkeits- und Salonkultur um 1800 hautnah nachempfinden können. Informieren Sie sich hier über die Biografien und Werke der Marburger Romantiker. 

Museen & Ausstellungen

Besucher des Museum Anatomicum bekommen eine Reihe historischer pathologisch-anatomischer Präparate zu sehen. Die einzigartige Sammlung an Kopfpräparaten und eine große Zahl von geburtshilflichen Instrumenten aus der Geschichte des Hebammenwesen werden Sie zum Staunen – und vielleicht auch zum Schaudern bringen. 

Einige der über 3.000 anatomischen Präparate stammen bereits aus dem 16. Jahrhundert. Außerdem hat das Museum Wachs- und Gipsmodelle menschlicher Organe, anatomische Kupferstiche und Ölgemälde zu bieten, die sich rund um das Verständnis des menschlichen Körpers der letzten Jahrhunderte drehen.

Wichtiger Hinweis: Wegen der besonderen Wirkung dieser Objekte haben Kinder unter 10 Jahren keinen Zutritt zum Museum, Jugendliche unter 14 Jahren nur im Beisein eines Erziehungsberechtigten bzw. eines Lehrers.

Das Marburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte beherbergt an zwei Standorten in Marburg die bedeutendsten Sammlungen der Universität.

In der kulturgeschichtlichen Dauerausstellung im Landgrafenschloss entdecken Sie Kirchliche Kunst, Gegenstände zur Landesgeschichte sowie Möbel und angewandte Kunst aus den letzten Jahrhunderten.

Das Kunstmuseum Marburg beherbergt die Gemäldesammlung und die Kunstgewerbesammlung der Universität. Erleben Sie die Geschichte der Malerei von der Frühen Neuzeit bis zur Klassischen Moderne und zahlreiche kulturhistorische Werke zur Geschichte Hessens.

Mitten in einer unscheinbaren Halle im Marburger Stadtteil Wehrshausen befindet sich das deutschlandweit erste Polizeioldtimer-Museum mit seinen einmaligen historischen Polizeifahrzeugen. Was als kleine Sammlung an Polizeikrädern im Jahre 1991 startete, wurde durch den Beitrag von Fahrzeugen aus der ganzen Republik zur größten Sammlung von Polizeifahrzeugen in ganz Deutschland.

Durch anschauliches Fotomaterial und eine Vielzahl an polizeilichen Exponaten will der Verein PMC Marburg 1990 e. V. einen lebendigen Eindruck in die Motorisierung der deutschen Polizei seit den letzten hundert Jahren und in die oft schwierige, aber vielseitige Arbeit der Polizei bieten.


Interessanter Fakt: Viele der ausgestellten Modelle sind echte Filmstars!

Das Oldtimermuseum ist von April bis Oktober jeweils für einen Tag im Monat geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die genauen Öffnungstermine findet Sie auf der Website und im Facebook-Profil.

Erleben Sie im Mathematikum in Gießen das erste mathematische Mitmach-Museum der Welt!

Anders als Sie es noch aus der Schule kennen mögen, wird hier ein Zugang zur Mathematik geboten, der nicht etwa über bloße Formeln oder Gleichungen erfolgt. Unter dem Motto „Mathematik zum Anfassen“ können Besucher des Museums an über 150 Experimentierstationen mathematische Erfahrungen sammeln. Beim Puzzeln, Brücken bauen, und Austüfteln von Knobelspielen sind dabei Besucher jeden Alters eingeladen, sich der komplexen Wissenschaft auf spielerische Art und Weise zu nähern. 

Mit einem Besuch des Justus-Liebig-Museums in Gießen gehen Sie im historischen Labor des Chemikers Justus von Liebig  auf Erkundungstour.

Chemiebegeisterte und Interessierte können sich hier, in einem der wichtigsten Chemiemuseen der Welt einen Eindruck von den damaligen Arbeitsbedingungen und den Hilfsmitteln jener Zeit im ehemaligen Chemischen Institut machen und sich in die Zeit zurückversetzen, in der Justus von Liebig während seiner Zeit als Professor an der Gießener Universität gelebt und geforscht hat.

Trachten-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten! 

Das Hinterlandmuseum im Schloss Biedenkopf trumpft mit einer vielseitigen Sammlung Hinterländer Trachten auf und stellt ein bedeutendes Kulturdenkmal im hessischen Hinterland dar. Auf 1.000 Quadratmetern wird Ihnen im Landgrafenschloss Biedenkopf  die lokale Kulturgeschichte der vergangenen 900 Jahre gezeigt. Themenschwerpunkte stellen hier die Verkehrs-, Industrie-, Landwirtschafts- und Handwerksgeschichte sowie die Trachten-, Alltags- und Wohnkultur dar.

Interessant: Die Region Marburg-Biedenkopf ist die trachtenreiste Region Deutschlands.


Anschaulich wird Ihnen in detaillierten Inszenierungen demonstriert, wie es sich vor gut 150 Jahren in dieser Region lebte. 

So gelangen Sie zu den Sehenswürdigkeiten